• Hey-Fiffi.com Podcast

    Alltagssignale

    Welche Signale sind für dich im Alltag wichtig? Was ist wirklich sinnvoll zu trainieren? Gibt es auch Dinge, die du einfach weglassen kannst? Und was kannst du so einfach nebenbei üben?
    Lass dich einfach mal auf ein paar Gedankenspiele ein und hör dazu unseren Küchentalk mit Hey Fiffi-Trainerin Kathrin Fleischer.

    Verhaltensketten, die geheime Macht

    Weißt du, was Verhaltensketten sind? Das sind mehrere Verhaltensweisen deines Hundes, die er hintereinander zeigt, um zum Beispiel ein bestimmtes Ziel zu erreichen.
    Es könnte zum Beispiel sein, dass dein Hund gelernt hat: Erst ziehe ich an der Leine, dann bleibt Frauchen stehen und wenn ich dann auch stehenbleibe, bekomme ich ein Leckerchen. Das ist vielleicht nicht ganz das, was du deinem Hund beibringen wolltest, oder?
    Wie du unerwünschte Verhaltensketten verhinderst und dir die Macht von Verhaltensketten wirklich zunutze machen kannst, erfährst du in diesem Interview mit Hey Fiffi-Trainerin Ines Grötker.
    Mehr zum Thema auf Hey-Fiffi.com: Themenseite Richtig trainieren

    Dein Hund hat die Wahl

    „Wer ‚Nein‘ sagen darf, sagt ganz oft ‚Ja’“. Leider hat sich das in der Hundewelt noch nicht so ganz rumgesprochen. Oft ist es noch so, dass Hunde Behandlungen einfach über sich ergehen lassen sollen (und dann ins Meide- oder Drohverhalten kippen) oder Übungen unbedingt zu Ende führen müssen, obwohl sie eigentlich gar nicht mehr können oder wollen. Aus Angst vor Ungehorsam lassen wir unseren Hunden oft keine wirkliche Wahlmöglichkeit.
    Warum „Wählen dürfen“ aber so wichtig ist und warum das dein Training auf ein ganz neues Level bringen kann, erklärt dir Hey Fiffi-Trainerin Martina Maier-Schmid im Küchengespräch mit Sonja Meiburg.
    Mehr zum Thema auf Hey-Fiffi.com:
    Themenseite: Richtig trainieren
    Themenseite: Medical Training

    Von euch gewünscht: Stellvertreterkonflikte

    „Ich hab da gestern so was Komisches gehört. Was sind eigentlich ´Stellvertreterkonflikte´? Könnt ihr dazu mal was erklären?“ Na klar! Wobei uns ziemlich schnell klar war, dass „Stellvertreterkonflikte“ nix ist, was in unserer Bubble an Umgang mit dem Hund täglich vorkommt. Also haben wir uns extra für euch nochmal für euch schlau gemacht. Sonja Meiburg redet mit Katharina Volk über das, was „Stellvertreterkonflikte“ sind, was sie kennzeichnet, wozu sie gut sein sollen und ob du dir gleich eine Liste mit möglichen Konflikten zulegen solltest.
    Vielleicht blockst du deinen Hund ja nächste Woche schon mal, während er auf einen Pferdeapfel zuläuft. Einfach damit du ihn leichter blocken kannst, wenn er dann seinen Erzfeind anschreit, also in einer Situation ist, in der er sich normalerweise nicht so einfach blocken lässt. Okay, ihr merkt schon: „Stellvertreterkonflikte“ gehören jetzt nicht zum Hey-Fiffi-typischen Training. Aber es war spannend, sich mal auf eine andere Sichtweise einzulassen.
    Das hier ist der Podcast, den Katharina immer mal wieder zitiert: Stellvertreterkonflikte – Vorteil fürs Training

    Warum wird immer noch aversiv trainiert?

    Schon seit vielen Jahren zeigen Trainerinnen und Trainer, dass es möglich ist, Hunde ohne Schreck- und Schmerzreize zu erziehen. Dennoch gibt es immer noch viele Menschen, die eine derartige Erziehung propagieren.
    Woran könnte das liegen? Es ist ja nicht so, dass Menschen ihre Hunde hassen und es ihnen deswegen Spaß macht, ihre Hunde zu erschrecken, zu bedrohen oder ihnen sogar Schmerzen zuzufügen. Anja Petrick und Sonja Meiburg versuchen, eine Antwort zu finden.
    Mehr zum Thema auf Hey-Fiffi.com:
    Themenseite: Aversives Hundetraining
    Themenseite: Positives Hundetraining

Es sieht so aus, als ob wir nicht das finden konnten, wonach du gesucht hast. Möglicherweise hilft eine Suche.